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TG & partner

TG und Partner
 
Da ich selbst hetero bin und mit einer Frau zusammenlebe, kann und will ich nur auf Partnerschaften zwischen männlichen Transgenders und Frauen eingehen. Bitte mich nicht falsch zu verstehen: Natürlich kenne ich auch homo- und bisexuelle TGs, aber ich kann nun mal persönlich nur aus der "als Frau lesbisch - als Mann hetero - Kiste" greifend Tips geben....
 
"All you need is love" sang einst eine sehr weitblickende Band !
Getreu diesem Motto und nicht vergessend, dass Toleranz und Achtung gegenüber dem Partner zwei ganz wesentliche Bausteine für eine liebevolle Beziehung sind, sollte DER TG stets im Hinterkopf haben, dass er :
 1) ein Recht darauf hat, seine Weiblichkeit auszuleben.
Ich schränke hier hinsichtlich meiner eigenen Beziehung wiefolgt ein: Zuhause und outdoor lebe ich meine Neigungen so aus, dass Nachbarn, Berufskollegen, Sportkollegen etc nichts mitbekommen.
Schließlich fühle ich mich sowohl als Mann als auch als Frau wohl; und das soll sich nicht ändern.
Wenn männliche TGs den Drang verspüren, sich auch körperlich dem weiblichen Vorbild maximal anzunähern, um komplett als Frau zu leben und/oder mit Männern  bzw mit anderen TGs geschlechtlich zu verkehren, dann ist aus meiner Sicht durchaus ok.
Es wird allerdings nur sehr schwer möglich sein, eine Partnerschaft mit einer Frau, die nicht lesbisch oder selbst auch ihre bisexuelle Neigung auslebt, aufrecht zu halten bzw in Harmonie  weiterzuführen;
2.) auch auf seine Partnerin Rücksicht nehmen sollte:
Eigentlich ist die ganze Angelegenheit ja ziemlich simpel: Weder Frauen noch Männer kommen geschminkt, mit langem Haar oder mit high heels zur Welt (autsch!). Einzig und allein die Gesellschaft - also auch wir selbst - legen fest, was als weiblich gilt und was als männlich.
Alles gut und schön für jene, welche das dulden wollen.
Transgenders wollen diese Schranken nicht hinnehmen - zumindest bin ich ein TG, der es vorzieht zu bestimmen, was ich anziehen kann und was nicht.
Schließlich sind Bekleidung und gesellschaftliche Ansichten über deren Zuordnung zum jeweiligen Geschlecht menschlichen Ursprunges und somit dem Wandel der Zeit ausgesetzt. Gottlob.
Dennoch sollte der TG nicht verkennen, dass seine Partnerin ihn als Mann kennengelernt hat (meist) und zumeist auch in ihrem sozialen Umfeld weiterhin anerkannt  und nicht milde ob  ihres "ver-rückten" (welch schönes Wort") Partners belächelt werden will.
Die "Gesellschaft" braucht noch etwas Zeit - aber daran arbeiten wir doch - nicht wahr?? Smile!!
Es gilt hier mit der Partnerin zu sprechen, sich eine eigene Sprache betreffend seiner Rolle als "Frau" zuzulegen. Dies kann sich äußerst förderlich auf die Liebe und das Gemeinsamkeitsgefühl auswirken. Man/frau wird "zusammengeschweißt";
3.) berücksichtigt, dass auch seine Partnerin Wünsche und Bedürfnisse hat, die es zu befriedigen gilt.
Stellt Euch bloß einmal vor, sie kommt auf die Idee von nun an ab und an als "Mann" zu leben: Extrema wie typisches Machogehabe (Rülpsen...), männliche Kleidung, geschminkter Bart etc.
Und das alles sollte dann im Mittelpunkt Euerer Beziehung stehen?
Wo würdest Du dann bleiben als Mann?
Genau: der Kompromíß ist die Lösung - genau so wie bei den meisten Dingen im Leben.
 
SIE darf sich aber auch glücklich schätzen, weil sie
1.) einen Mann hat, der wahrscheinlich sensibler, einfühlsamer und gepflegter ist als der Großteil der Vertreter seines Geschlechtes.
Mann, Gesprächspartner, Freund, (lesbische?)Freundin - und das alles in einer Person! "Wow!", oder meine Damen??
Abgesehen von diesen Eigenschaften sind (zumindest die mit mir befreundeten) TGs auch sexuell aktiver und einfallsreicher....;
2.) nun auch die Möglichkeit hat, eine bisher verheimlichte, noch nicht entdeckte und selbst nichtzugestandene Bi-Neigung auszuleben.
 
Der Transgender kann beides bieten:
        *** the best of both worlds***
 
Ein weiter Bonus für die Partnerschaft:
Menschen, die ihre Träume leben, sind einfach glücklicher. Durch den vom Träumehinterherlaufen entstehenden Frust bedingte Ängste und Agressionen werden verringert.
Zugegeben: der Weg zu einer guten Partnerschaft kann steinig sein, ab es lohnt sich allemal ihn zu gehen!!!!
 
Diese theoretischen Aussagen fußen (siehe Bild unten, lol) auf meinen eigenen Erfahrungen mit Sandy....
 

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Für alle, die darüber noch ausführlicher und aus Sicht einer FRAU lesen wollen, kann ich wärmstens den Artikel "Das Damendoppel" empfehlen !!!

 TG & partner

Since I am heterosexual and living with a woman, I only can and want to talk about partnerships beetween male transgenders and women. Please do not get me wrong: Of course I know homo- and bisexual tgs, too, but i personally can only give advice from the "as woman lesbian - as man heterosexual" point of view....

"All you need is love" once sang a very far-sighted band! Following this slogan and not forgetting that tolerance and paying respect to the partner are two major pieces of the mosaic of an affectionate relationship, the tg should always keep in mind, that HE:

1) has a right to live his femininity.
I restrict this in the case of my own relationship: At home and outdoor I only live my inclination, with my neighbours, colleagues sporting friends etc not noticing anything. I feel comfortable as man and as woman and that should not change. From my point of view it´s o.k., when male tgs feel the urge, for maximum,even physical approximation to the female model, to live totally as woman and/or having sex with men or other tgs. But than it´s going to be a difficult task, to continue a relationship with a woman, who´s not living a lesbian or bisexual inclination herself.

2) have regard for the partner:
Basicallly the whole story is quite simple:
Neither women nor man are born with make up on, long hair or high heels on (ouch!). It´s only society -therefore we ourselves, too - that determines what is male and what is female. Good enough for everybody who can live with that.
Tgs are not willing to accept those boundaries - at least I am a tg, who prefers to decide for myself what I can wear and what not. Eventually clothing and the opinions in society about its classification to the genders is 100% human and therefore changes with the times. Thank god. Despite that, the tg should not neglect that his partner met him first as male (in most of the cases) and wants to be accepted, and not laughed at, further on in her social surroundings for her partner. Society needs more time - but we are working on it - ain´t we?? Smile!!
It is important to talk to the female partner, to get an own language concerning his role as "woman". This can even lead to a growth in love and the feeling of togetherness.
3) doesn´t forget, that his female partner has wishes and needs, too, that have to be satisfied. Just imagine, she would like the idea of living as man: Doing "typical male" things like acting as a macho (burping eg.), male dressing, fake beard etc. And that should be in the centre of your relationship? Where would that put you as a man?
And therfore only a compromise can be the solution - same as with most things in life.

But SHE can feel glad, too, because
1) she has a man, who likely is more sensitive, caring and well-groomed than a big part of the other examples of his gender. He is man, person to talk to, male friend, female (even lesbian?) friend and all of that in one person! WOW!, ain´t that great, dear ladies?? And besides that tgs are (at least those I call friends) sexually more active and inventive....;
2.) she now has the opportunity to live a not yet detected or admitted bisexual inclination.

The transgender kann offer both:
**the best of both worlds**

Another bonus for the partnership:
People who live their dreams are happier. Fears and aggressions caused by running after such dreams are reduced. I admit: The way to a good relationship is not an easy one, but it´s certainly worth the effort.

For everyone, who is interested in reading more about this topic and from the woman`s point of view, I can recommend the article "Das Damendoppel"!!! (but it´s only in german).
Click here
http://transgender.at/nettext/td-doppe.html